Positionspapier zur Bundestagswahl 2013 Teil II: Wahlenthaltung als Antwort auf sozialökonomische Krisenprozesse Gemäß der reinen Lehre der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie sollen die „Volksparteien“ als interessenpolitische Transmissionsriemen zwischen Staat und (Zivil-) Gesellschaft fungieren, indem sie dem staatlichen Handeln Legitimation verschaffen und andererseits den Bürgerwillen gegenüber dem Staat stellvertretend zum Ausdruck bringen. Tatsächlich aber hat … Wählen wäre Selbstentwürdigung – Teil II: Wahlenthaltung als Antwort auf sozialökonomische Krisenprozesse weiterlesen
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