Die Pandemie und die säkulare Szene (Teil I)

 In Spätkapitalistische Systementwicklung

Persönlicher Zugang zum Corona-Thema und Grundthesen

 

Dr. Ronald Bilik ist ein langjähriges Mitglied des Humanistischen Verbandes Österreich (HVÖ, früher Freidenkerbund Österreichs). Er war mehr als fünfzehn Jahre Mitglied des Vorstandes, fast ebenso lange Zeit Vizepräsident und Chefredakteur der Freidenker-Zeitschrift. Bekannt ist er auch vielen Konfessionsfreien als Verfasser etlicher Artikel für den Humanistischen Pressedienst (hpd). Von den Kunden des HINTERGRUND-Verlages wird sein Name vermutlich auch mit dem soeben erschienenen Sammelband zum Thema Judenfeindlichkeit[1] in Verbindung gebracht werden. Bald nach dem Beginn der Pandemie hat er sich aus dem säkularen Geschehen zurückgezogen und auch sämtliche seiner Funktionen im HVÖ zurückgelegt. In der folgenden Artikelserie wird er seine Gründe und Positionen darlegen.

Etliche meiner Bekannten und säkularen Mitstreiter reagieren ausgesprochen verwundert, wenn ich meine Positionen zum Corona-Thema darlege. Jeder hat seinen speziellen Zugang, der in seiner Ausbildung und Sozialisation begründet ist. Zum besseren Verständnis möchte ich daher meine persönlichen Prägungen und meinen persönlichen Zugang darlegen. Um gleich ein Missverständnis zu Beginn aus dem Weg zu räumen, dieser Rückzug bedeutet keineswegs die Ablehnung eines säkular-humanistischen Weltbildes, er ist vielmehr die Konsequenz meiner langjährigen Erfahrungen in diesem Weltanschauungssegment. Als mir klar wurde, dass fast die gesamte Freidenker-Welt zu diesem Thema eine grundsätzliche andere Meinung vertritt als ich, war es – angesichts der damaligen emotionalen Angespanntheit – ein wahrscheinliches Szenario, dass es zu einer Polarisierung in der Szene kommt, welche höchstwahrscheinlich ausgesprochenen negative Konsequenzen (Stichwort Abspaltungen) für unsere gemeinsame Sache gehabt hätte. Und dies umso mehr, wenn ein derartiges Coming Out nicht durch ein normales Vereinsmitglied artikuliert wird, sondern durch einen Vizepräsidenten und einen altgedienten Freidenker-Haudegen, dessen Meinung zumindest in der Vergangenheit ein überdurchschnittliches Gewicht beigemessen wurde. Gleich an dieser Stelle möchte ich mich beim gesamten Vorstand des HVÖ für die sachliche Auseinandersetzung mit meiner Position bedanken, der hier ein intellektuelles und emotionales Niveau gezeigt hat, welches in dieser Zeit nicht selbstverständlich gewesen ist. Ich gehe davon aus, dass meine diesbezüglichen Ausführungen teilweise sehr heftige Reaktionen auslösen werden, welche von „Schaut euch diesen Spinner an!“ bis zu „Endlich spricht das einmal jemand aus!“ reichen werden. Es gibt allerdings mehrere Gründe, warum hier einmal „Alles auf den Tisch“ muss.

Einerseits sollen meine Gesinnungsfreunde exakt meine Gründe kennen, und es ist überdies auch nur fair, diese an meinen Erkenntnissen teilhaben zu lassen. Andererseits soll hiermit auch ein klares Zeichen gesetzt werden, dass auch in dieser Szene Gegenstimmen zu finden sind, und vielleicht fühlt sich so mancher atheistische Krypto-Corona-Skeptiker hiermit nun bestätigt. Der Zeitpunkt ist auch nicht zufällig gewählt. Gerade jetzt lösen sich etliche „Wahrheiten“ der Corona-Zeit systematisch, auf und einige meiner Bekannten befinden sich derzeit in einem gewissen Reflexionsprozess. Dieser hat teilweise schon zu dem Zeitpunkt eingesetzt, als sich herausstellte, dass die Wirkung der sogenannten „Impfung“ doch deutlich hinter den Erwartungen zurückbleibt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird dieser Reflexionsprozess auch durch die (teilweise bittere) Erkenntnis unterstützt, dass auch dieses Wundermittel vielleicht doch nicht ganz so sicher und nebenwirkungsfrei ist, wie es von der Dauer-Werbung behauptet wird. Etliche Menschen, welche noch vor kurzer Zeit überzeugte Anhänger des Regierungsnarratives waren, beginnen sich nun einige grundlegende Fragen zu stellen. Oder, besser formuliert: Einige stellen sich diese Fragen, andere möchten das vielleicht gerne, sehen ebendiese aber als Fragen an, die man sich nicht zu stellen traut. Die nun zu beobachtenden Verdrängungsmechanismen erscheinen ausgesprochen bemerkenswert. Einige dieser Fragen sind:

War es nicht „die Wissenschaft“, welche Kinder als Pandemietreiber bezeichnete und damit Maßnahmen gegen Kinder gerechtfertigt wurden, die sich nun als falsch herausstellen?

Gab es nicht angeblich wissenschaftliche Evidenz dafür, Lockdowns zu verhängen, ungeimpfte Menschen zu diskriminieren, sie mit unglaublichen verbalen Entgleisungen zu diskreditieren, aus dem öffentlichen Leben zu verbannen und unschuldigen Mitbürgern die berufliche Existenz zu zerstören?

Hieß es nicht, dass die „Impfung“ der einzige Weg aus der Pandemie sei und daher eine Impfpflicht alternativlos sei? Wurden den Ungeimpften nicht erhebliche infektionsbedingte Risiken prognostiziert?

Wurde diese „Impfung“ nicht als harmlos bezeichnet? Warum berichten jetzt die gleichen Medien, welche diese Botschaften mit Vehemenz verbreitet haben und jeden Zweifler als asozialen Vollidioten darstellten, nun über teilweise erhebliche „Impfschäden“?

Warum kenne ich so viele Ungeimpfte, die sich bester Gesundheit erfreuen, und warum habe ich (beziehungsweise meine „geimpften“ Verwandten/Bekannten) seither mit einer Herzmuskelentzündung, einer Gürtelrose, epileptischen Anfällen, Menstruations-beschwerden, chronischen Schmerzen oder einer Lungenembolie zu kämpfen?

Warum sind etliche dieser mittlerweile evidenten Wahrheiten früher als Falsch-informationen bezeichnet und zensuriert worden? Und wenn diese „Falschinformationen“ eigentlich richtig waren, wie gut wurde ich dann von meinen Medien informiert?

Warum verbreiten teilweise die verantwortlichen Politiker, welche sich immer auf „die Wissenschaft“ berufen, auch jetzt wissenschaftlich widerlegte „Wahrheiten“[2]?

Welche hasserfüllten Postings und Artikel habe ich geliked, verbreitet und vielleicht sogar selbst verfasst? Was ist hier mit mir/uns passiert?

Ich bin doch „der Wissenschaft“ gefolgt. Warum bin ich dennoch derartig auf die Schnauze gefallen?

Vielleicht dienen meine Ausführungen aber auch dazu, manchen Mitmenschen einige dieser und ähnlicher Fragen zu beantworten. Die meisten Konfessionsfreien kennen mich als Vizepräsident des HVÖ, heimlichen Chefideologen des Vereins, Religionskritiker und Chefredakteur der mittlerweile eingestellten Vereinszeitschrift. In diesen Vereinsfunktionen habe ich gelernt, dass gerade im Bereich Religion auch von hochgebildeten Menschen offensichtlicher Unsinn geglaubt wird, wenn Erziehung oder Sozialisation diese „Wahrheiten“ in die Wiege gelegt haben. Ebenso durfte ich erleben, wie Gläubige ihre „Wahrheiten“ als wissenschaftlich gesicherte Tatsachen interpretierten, weil es eine Fakultät für Theologie gibt, dieser Glauben also demnach wissenschaftlich fundiert sein muss. In der säkularen Szene sind wir auch immer für freies Denken und eine Streitkultur der Aufklärung eingetreten und haben Denkverbote und Zensur konsequent abgelehnt. Umso mehr waren die Reaktionen und Verhaltensweisen vieler Mitmenschen in der letzten Zeit ausgesprochen überraschend. Ich für meinen Teil kann in Anspruch nehmen, dass ich grundsätzlich mit jedem (sogar mit religiösen Fundamentalisten) in den Diskurs gegangen bin. Ferner nehme ich für mich in Anspruch, im Bereich der Religionskritik (und zwar sowohl in Bezug auf das Christentum als auch den Islam) eine sehr spitze Feder geführt zu haben. Aber bei aller (und durchaus vehementen) Kritik, die ich an diesen Ideologien geübt habe, wurde von meiner Seite niemals dieser Hass gegenüber Menschen empfunden oder artikuliert, der nun in der Corona-Debatte offenbar zum guten Ton gehört. Daher war es auch nur konsequent, dass ich dafür eingetreten bin, den Kampfbegriff „Religiot“ aus unserem Sprachschatz zu verbannen. Der jetzt vorherrschende Zugang der Cancel-Culture oder die Unsitte, Vertreter anderer Positionen mit einer fast schon unheimlichen Emotionalität als „Verschwörungstheoretiker“, „Corona-Leugner“ und „Spinner“ zu diffamieren und daher den Diskurs a priori als sinnlos zu betrachten, widerspricht daher grundsätzlich meinem Wissenschafts- und Aufklärungsverständnis.

Damit sind wir auch schon beim Thema Wissenschaft. Als Althistoriker hatte ich – auch dank eines Stipendiums der Österreichischen Akademie der Wissenschaften – die Möglichkeit, mich jahrelang intensiv mit der akademischen Welt zu beschäftigen. Ich hatte Lehrer, die mir nicht nur die fachlichen und methodischen Grundlagen vermittelten, sondern auch gewisse ethische Prinzipien im Wissenschaftsbetrieb. Basierend auf diesen Erfahrungen kann ich festhalten, dass jene Wissenschaftsshow, welche nun seit mehr als zwei Jahren geboten wird, sehr wenig mit seriöser Wissenschaft zu tun hat. Ebenso möchte ich festhalten, dass das Verhalten der universitären Einrichtungen einen handfesten Skandal darstellt. Es erscheint mehr als peinlich, wie Universitäten, anstatt als Bildungsstätten des Geistes, vielmehr als Handlanger von Industrie und Staat fungieren.

Aufgrund der Tatsache, dass die Sparpolitik der damaligen Regierung eine weitere Beschäftigung im universitären Umfeld kaum sinnvoll erscheinen ließ, war ich nach dem Abschluss meines Promotionsverfahrens gezwungen, den Elfenbeinturm zu verlassen und in der Privatwirtschaft Fuß zu fassen. So hart diese Zeit für mich persönlich auch gewesen ist, habe ich genau in dieser Zeit essentielle Erfahrungen sammeln können. Unter anderem war ich auch einmal im Anzeigenverkauf tätig und konnte dort einschlägige Erfahrungen hinsichtlich der Geschäftspraktiken der Medienwelt sammeln. Eben diese bewirken ein gewisses Amüsement, wenn „aufgeklärte“ Menschen über „seriöse“ und „unabhängige“ Medien reden und für sich in Anspruch nehmen, über eine besondere mediale Kompetenz zu verfügen. Nach diversen Jobs im Vertrieb absolvierte ich die BWL-Ausbildung am WIFI mit Schwerpunkt Marketing und Vertrieb. Ich arbeitete dann für einen Global Player im Direktvertrieb als Recruiter im Bereich Personalmarketing und konnte dort meine bisher im Verkauf gemachten Erfahrungen in den Bereichen Manipulation und Gehirnwäsche weiter ausbauen. So unattraktiv dieser Job auch war, er lieferte mir wesentliche Grundlagen für die Beurteilung der „Informations“-kampagnen zu Covid 19. Anders formuliert: Wer selbst die Gehirne anderer gewaschen hat, merkt auch eher, wenn an sein eigenes Hirn Hand angelegt wird!

Bei den Stichworten Manipulation und Gehirnwäsche muss auch auf das Thema der Medien eingegangen werden. Auch hier hat mich die Reaktion der säkularen Szene geradezu sprachlos gemacht. Wie kommt es, dass genau jene Menschen – in einem beispiellosen Kadavergehorsam – jene Medien als seriöse Informationsquellen ansehen, die ihre eigenen Positionen bisher entweder überhaupt nicht dargestellt haben oder ihre Überzeugungen in unvorteilhafter Weise präsentierten? Anders formuliert: Wann haben diese Medien über unsere säkularen Anliegen adäquat informiert? Warum waren wir gezwungen, eigene Informationskanäle zu eröffnen? Wie lächerlich haben wir diese Darstellungen im sogenannten Mainstream, wo wir über die entsprechende fachliche Kompetenz verfügen, empfunden? Warum sollte das Spiel hier anders gespielt werden als dort, wo wir wissen, wie der Konsument getäuscht wird?

Wenn der geneigte Leser nun sagt, dass ich als Althistoriker über keinerlei medizinische Kompetenz verfüge, dann kann ich ihm vollinhaltlich zustimmen. Im Gegensatz zu anderen Personen, die sich mit einem ähnlichen Kenntnisstand als Experte präsentieren, nehme ich dies für mich selbstverständlich nicht in Anspruch. Ich habe natürlich eine persönliche Meinung zu diesen Themenkomplexen, maße mir aber keinerlei medizinische Kompetenz an. Wenn ich allerdings nicht über die erforderliche Sachkompetenz verfüge, versuche ich Personen zu finden, welche genau jene fachliche Kompetenz mitbringen, damit ich eben nicht von der Fachmeinung irgendwelcher Gurus abhängig bin, die mir in den Medien präsentiert werden. Ansonsten bestünde die Gefahr, dass ich bei Covid 19 genauso gut „informiert“ bin wie die restlichen Konsumenten über Religion und säkularen Humanismus.

Über persönliche Kontakte und Recherchen in der medizinischen Fachliteratur konnte ich mehrere Ansprechpartner in der medizinischen Forschung gewinnen, welche mir gerne (wenn auch unter Wahrung ihrer Anonymität) Auskunft zu meinen facheinschlägigen Fragen gaben. Interessant war hier, dass diese gestandenen Mediziner (keine Homöopathen oder Geistheiler) in fast allen Punkten eine andere Meinung vertraten als das offizielle Narrativ! Ebenso bemerkenswert war die Befürchtung meiner Gesprächspartner, dass sie im Falle einer offiziellen Stellungnahme mit ernsten dienstrechtlichen Konsequenzen zu rechnen hätten. Derartige Annahmen wurden noch vor einiger Zeit als „schwurbelige Verschwörungstheorie“ abgetan (denn schließlich sind ja Forschung und Wissenschaft frei), die nun offiziell bekannten Maßnahmen von Universitätsleitungen und Ärztekammern lassen diese Einschätzung vermutlich bei vielen Lesern in einem anderen Licht erscheinen.

Neben einem Schulfreund, der als Mediziner seine Erfahrungen mit den Praktiken der Pharmaindustrie in einem Buch dargelegt hat, konnte ich auch einen Kontakt zu einem ehemaligen Manager in der Pharmaindustrie herstellen. Seine Meinung zu Corona war ein herzhaftes Lachen und ein Statement, das sich sinngemäß wie folgt zusammenfassen lässt: „Wir haben schon immer linke Dinger gedreht, aber die Corona-Sache ist der größte Coup seit dem Bestehen unserer Branche und diese Deppen fallen wirklich darauf herein!“

Ich bin wie gesagt keineswegs in der fachlichen Position, um den Wahrheitsgehalt dieser Insidermeinungen kompetent beurteilen zu können, das Ziel dieser Darlegungen besteht aber auch vielmehr darin, meinen persönlichen Zugang zu kommunizieren und klarzumachen, warum ich hier eine kritische Position einnehme. Basierend auf diesen Erfahrungen und Kenntnissen vertrete ich zu dieser Thematik folgende vier Thesen:

  1. „Die Wissenschaft“, welche uns in den einschlägigen Medien verkauft wird, ist lediglich eine Wissenschaftsshow, eine Pervertierung der Wissenschaft, um nicht zu sagen eine reine Pseudowissenschaft. Die Ursachen, warum diese von vielen Menschen ernst genommen wird, sind sowohl in der Unkenntnis innerwissenschaftlicher Prozesse als auch in einer Verwechslung von wissenschaftlicher Aufklärung mit naiver Wissenschaftsgläubigkeit zu suchen.
  2. Die sogenannten Leitmedien haben einen entscheidenden Anteil an Verbreitung von Fehlinformationen. Wer glaubt, dass er über die offiziellen Medien wirklich informiert wird, hat ein erkenntnistheoretisches und methodisches Problem. Genau diese Desinformationspolitik hat entscheidenden Anteil an der Spaltung der Gesellschaft.
  3. Die meisten Menschen, welche basierend auf den Informationen der Leitmedien eine Meinung vertreten, sind Opfer der politisch-medialen Gehirnwäsche, welche in der Tat ein „Meisterwerk der Propaganda“ darstellt (Roman Braun). Das bedeutet, sie haben in Wirklichkeit gar keine eigene Meinung. Ihre sogenannte Meinung, welche oftmals sehr emotional vertreten wird, ist in Wirklichkeit ein geistiges Implantat, durch welches die Menschen genau das meinen, was sie meinen sollen. Diese Menschen sind nicht informiert, sie funktionieren nur!
  4. Die Corona-Ideologie ist eine fundamentalistische Religion, welche viele Anhänger in der säkularen Szene gefunden hat. Das bedeutet, dass erhebliche Teile unserer Gemeinschaft nun genau das tun, was sie vorher bekämpft haben. Hier sind Positionen vertreten worden, welche einer dringenden Aufarbeitung bedürften. Was sich hier abgespielt hat, darf sich nie mehr wiederholen!

Wie aus diesen Positionen klar hervorgeht, betrachte ich die letzte Zeit nicht gerade als Ruhmesblatt der säkular-humanistischen Bewegung. Da aber das Leben einen erkenntnisgewinnenden Prozess darstellt (Konrad Lorenz), erscheint es erforderlich, die grundlegenden Denkfehler und ihre Ursachen klar zu benennen und auszudiskutieren. Bei aller vehementen Kritik, welche ich in diesem Zusammenhang äußere, sollen meine folgenden Ausführungen nicht als ein dogmatischer Syllabus Errorum interpretiert werden. Es geht darum, Fehlentwicklungen offen anzusprechen und zu vermeiden, bei nächster Gelegenheit in die nächste Falle zu tappen. Und einige dieser Fallen sind bereits aufgestellt!

Anmerkungen:

[1] Eric Angerer, Ronald Bilik, Hartmut Krauss: Judenfeindlichkeit. Ideologische Wurzeln und gegenwärtige Erscheinungsformen. Osnabrück 2022.

[2] https://report24.news/dr-martin-sprenger-zerlegt-falschinformationen-in-impf-infoblatt-der-bundesregierung/

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