Judenfeindlichkeit als muslimischer Migrationsimport

 In Analyse der islamischen Herrschaftskultur

Ja, es gibt antisemitische Einstellungen unter Deutschen ohne Migrationshintergrund. Und ja, diese sind in aller Schärfe zu kritisieren und zu verurteilen. Aber in Anbetracht der realitätsverzerrenden Doppelstandards, wie sie in Politik und Medien vorherrschen, ist Folgendes hervorzuheben: Judenfeindlichkeit, vor allem in ihren aggressiv-aktivistischen Ausdrucksformen, ist vornehmlich ein muslimischer Migrationsimport und weit überproportional unter Zuwanderern aus islamisch geprägten Ländern verbreitet. Wer das bestreitet macht sich tendenziell mitschuldig an diesem Phänomen.

Seit Anfang der Woche feuern wieder einmal die maßgeblich vom Iran und Katar unterstützten muslimischen Terrororganisationen Hamas und lslamischer Dschihad Raketen auf Israel ab. Die Israelis reagieren mit selektiven Bombenangriffen.

Angesichts der vor diesem Hintergrund zu erwartenden antijüdischen Ausschreitungen von muslimischen Migranten und ihren einheimischen Unterstützern sind die wohlfeilen Stellungnahmen insbesondere seitens der Grünen und ihrem Covergirl Baerbock verlogene Makulatur. So ist schon seit Langem bekannt, dass die Hauptträger des „Antisemitismus“ in Deutschland zugewanderte Muslime und darunter vor allem auch „Flüchtlinge“ sind; wobei Letztgenannte noch judenfeindlichere Einstellungen zeigen als türkischstämmige Muslime. Verborgen wird dieser Sachverhalt hinter dem demagogischen Schutzwall des „Kampfes gegen antimuslimischen Rassismus“, den die „Freund: innen des Islam“ aus allen etablierten Parteien errichtet haben, um ihre proislamische Komplizenschaft gegenüber Kritik zu immunisieren, ihr aufgenötigtes Migrationskartell zu schützen und sich den Anstrich der moralischen Überlegenheit zu geben.

Gelsenkirchen: „‚Scheiss-Jude, Scheiss-Jude!‘– Männer schwenken die türkische und die palästinensische Fahne, Frauen mit Kopftuch recken die Arme in die Höhe.“ Bei den Hass-Demonstranten handelt es sich um junge Menschen mit islamischem Migrationshintergrund.

In Bonn hatten pro-palästinensische Demonstranten die dortige Synagoge mit Steinen beworfen. Zudem wurden dort ebenso wie in Münster israelische Flaggen angezündet. Zu ähnlichen Vorfällen kam es auch in Berlin, Hannover und Mannheim.

„In Bremen demonstrierten am Donnerstag rund 1500 Menschen gegen Israel. Sie riefen ‚Freiheit für Palästina‘ und forderten Israel auf, die Einsätze im Gazastreifen zu beenden. Immer wieder wurde auch ‚Allahu akbar‘ (Gott ist groß) gerufen. Zu sehen waren auch zahlreiche Türkei-Flaggen.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article231108267/Gelsenkirchen-Polizei-stoppt-antisemitische-Demonstration-vor-Synagoge.html

In einer Umfrage der Anti-Defamation-League aus 2015 zeigten 14% der Christen in Deutschland antisemitische Neigungen, unter Atheisten waren es 20%. Bei Muslimen lag der Anteil bei 56%.

Eine repräsentative Erhebung unter Türkeistämmigen in Deutschland im Auftrag des Exzellenzclusters „Religion und Politik“ der Universität Münster (2016) ergab, dass 27% der Befragten eine sehr oder eher negative Haltung gegenüber Atheisten und 21% eine sehr oder eher negative Haltung gegenüber Juden bekundeten. Dabei betonten die Studienautoren, dass die mit 24% bzw. 31% hohe Zahl von „weiß nicht/keine Angaben“-Reaktionen eine „zumindest latente Abwehrhaltung“ vermuten lassen, „die ein gewisses soziales Konfliktpotential bergen könnte“ (S. 5). Mit anderen Worten: Eine große Zahl der Befragten verdeckte ihre atheisten- und judenfeindliche Einstellung.

Unter Flüchtlingen aus Syrien, dem Irak, Eritrea und Afghanistan sind judenfeindliche Einstellungen noch stärker ausgeprägt. So ergab eine Pilotstudie der Ostbayrischen Technischen Hochschule Regensburg im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung Folgendes: „Über die Hälfte der muslimischen Befragten weist deutliche Tendenzen zu antisemitischen Einstellungsmustern auf. Sie sind der Meinung, dass Juden auf der Welt zu viel Einfluss haben. Hierbei zeigt sich die Religionszugehörigkeit als der entscheidende Faktor, der antisemitische Meinungen erklärt. Antisemitismus ist in allen Altersgruppen und Bildungsschichten der muslimischen Asylsuchenden verankert. Begründet wird dies in den Einzelinterviews mit der Erziehung in den Herkunftsländern.“ (S. 6)

Der signifikant höhere Verbreitungsgrad antijüdischer Einstellungen unter Muslimen schlägt sich auch in der Wahrnehmung jüdischer Opfer von Diffamierungen und Gewalt nieder. „Bei Fällen von körperlicher Gewalt oder ihrer Androhung schätzten 40 Prozent der Betroffenen die Täter als Personen ‚mit extremistisch muslimischer Orientierung‘ ein. Deutlich seltener wurden sie als links- oder rechtsgerichtet wahrgenommen.“

Es liegen insgesamt eine ganze Reihe von Studien vor, die belegen, dass das Ausmaß judenfeindlicher Einstellungen unter Muslimen höher ist als unter Nichtmuslimen.

„‚Insbesondere Migranten aus arabischen bzw. nordafrikanischen Ländern neigen zum Antisemitismus‘, schreibt der Expertenkreis Antisemitismus. Neben der Herkunftsregion ist noch das Alter von Bedeutung. Es sind vor allem junge Muslime, die deutlich antisemitischer sind als gleichaltrige Nichtmuslime.“ https://www.sueddeutsche.de/politik/juden-deutschland-antisemitismus-1.3921657-5

Darüber hinaus wirkt auch der jährlich am Ende des islamischen Fastenmonats Ramadan veranstalte al-Quds-Tag als beständige Antriebskraft und Ausdrucksform der muslimischen Judenfeindlichkeit in Deutschland. Ursprünglich 1979 von Ayatollah Khomeini, der Leitfigur des repressiven schiitisch-iranischen Gottesstaates, ausgerufen und seit 1988 aufgrund eines Beschlusses der OIC auch in anderen islamischen Ländern durchgeführt, handelt es sich hierbei um Aufmärsche, auf denen nicht nur gegen die israelische Besetzung von Ostjerusalem, sondern generell gegen das Existenzrecht Israels sowie gegen Juden gehetzt wird.

14.05.2021

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