Unerwünschte Widerspenstigkeit im proislamischen Umerziehungslager

 In Analyse der islamischen Herrschaftskultur

Ein Großaufgebot von schönfärbenden Gegenaufklärern ist seit dem 11. September 2001 in Politik, Medien, Kirchen etc. eifrig darum bemüht, die nichtmuslimische Bevölkerungsmehrheit mit positiven Vorurteilen über den Islam zu indoktrinieren und Deutschland tendenziell in ein islamkonformes Umerziehungslager zu verwandeln. Doch diese „von oben“ gelenkte und zum Teil mit infamer Demagogie durchsetzte Ideologiekampagne verfängt nicht. Als zu überlegen wirkungsmächtig erweist sich die objektive Wahrheit der entgegenstehenden Tatbestände. Das betrifft sowohl die dogmatischen Inhalte der islamischen Weltanschauung als auch die dadurch hervorgebrachten subjektiven Einstellungen und Handlungsweisen des ausschlaggebenden Mainstreams der orthodoxen Muslime.

 

Eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung, die selbst Teil des proislamischen Herrschaftskartells ist, hat soeben festgestellt, dass die Hälfte der befragten Nichtmuslime den Islam als eine Bedrohung ansieht und im Gegensatz zur politischen Klasse der Auffassung ist, dass der Islam nicht zu Deutschland mit seiner zum Teil säkular-demokratischen Gesellschaftsordnung passt. Auch 76 Prozent der Israelis, 60 Prozent der Spanier, 50 Prozent der Schweizer und 42 Prozent der US-Amerikaner halten den Islam für gefährlich.

 

Ein kausales Moment für diese Einstellung, in der sich neben Informationen und Kenntnissen auch alltägliche Umgangserfahrungen mit islamisch geprägten Zuwanderern widerspiegeln, liefert die Studie indirekt gleich mit: 39 Prozent der Muslime in Deutschland pochen auf ihren religiösen Überlegenheitsanspruch gegenüber anderen Weltanschauungen und ein Drittel plädiert offen für die Überwindung der Trennung von Religion und Politik. In einer Studie zu Deutsch-Türkischen Lebens- und Wertewelten hatten sich 2012 25 Prozent der befragten Muslime explizit getraut, der Aussage zuzustimmen „Atheisten empfinde ich als minderwertige Menschen“. Die Einstellungen zeugen von einem höchst problematischen Bewusstseinsprofil, das nicht nur an den offen islamistischen Rändern existiert, sondern in der Mitte der muslimischen Community in Deutschland verankert ist.

 

In Kombination mit Informationen und Kenntnissen über die Inhalte der islamischen Grundlagentexte sowie der historischen und aktualempirischen Gewaltagenda islamisch inspirierter Akteure hat sich demnach innerhalb der nichtmuslimischen Bevölkerung in Deutschland sukzessive ein kritisches Bewusstsein etabliert, das bereits in einer Allensbach-Studie vom Herbst 2012 erfasst worden war. Danach waren 83 Prozent der Meinung, der Islam sei von der Benachteiligung der Frau geprägt, 77 Prozent meinten, typisch für den Islam sei das Festhalten an althergebrachten Glaubensgrundsätzen, 70 Prozent verbanden mit dem muslimischen Glauben Fanatismus und Radikalität und 64 Prozent bescheinigten dem Islam darüber hinaus unter anderem Gewaltbereitschaft (64 Prozent) sowie die Neigung zu Rache und Vergeltung (60 Prozent).

 

In den Veröffentlichungen des HINTERGRUND-Verlages wird seit einigen Jahren eine wissenschaftlich fundierte kritische Analyse der islamischen Herrschaftskultur vorgelegt, die eine echte Alternative zu den vorherrschenden Verharmlosungs- und Verdunkelungsdiskursen in Politik und Medien bietet und das Fundament für eine kritisch-emanzipatorische Praxis gegen den proislamischen Mainstream beinhaltet. Das gilt insbesondere auch für die letzten beiden Buchveröffentlichungen, den Sammelband Feindbild Islamkritik. Wenn die Grenzen zur Verzerrung und Diffamierung überschritten werden“ (2010) sowie für das aktuell erschienene Buch von Hartmut Krauss Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung. Ein analytischer Leitfaden“.

 

Woran Deutschland akut leidet, ist keine „Islamophobie“ sondern eine Diskriminierungsphobie. Viele haben Angst, sich öffentlich zu ihrer wohl begründeten islamkritischen Überzeugung zu bekennen, weil sie befürchten, als „Rassist“, „Fremdenfeind“ oder „Rechtsextremist“ verleumdet und stigmatisiert zu werden. Dabei wird es immer bedeutsamer, sich aktiv und offensiv gegen das vorherrschende proislamische Diffamierungskartell aufzustellen und sich couragiert gegen die islamophile Repression zur Wehr zu setzen. Deshalb veröffentlichen wir auch gern den folgenden Beitrag:

 

 

 

Timo Fahrenberg

 

Wie gefährlich ist Bernhard Koolen?

 

Bernhard Koolen, 57 Jahre alt, ist kommissarischer Schulleiter des Stadtgymnasiums Dortmund, eine der ältesten Schulen Deutschlands. In den vergangenen Wochen und Monaten nahmen immer mehr Medien Anstoß an Koolens Zusammenarbeit mit einem verfassungsbedenklichen muslimischen Imam sowie am repressiven Umgang mit schulinternen Islamkritikern.

Neben – ganz aktuell – wissenbloggt http://www.wissenbloggt.de/?p=16991 und Citizentimes http://www.citizentimes.eu/2013/04/28/ein-gymnasium-schafft-sich-ab/hatte inbesondere auch der rechtspopulistische Blog „Politically Incorrect“ auf die islamophilen Missstände an diesem Dortmunder Gymnasium aufmerksam gemacht. Durch die insgesamt hohe mediale Reichweiter dieser Berichterstattung kam es zu erheblichen Einbußen bei den Anmeldezahlen des Stadtgymnasiums, welches in Dortmund mittlerweile in Verruf geraten ist.

Der umstrittene Iman, an welchem besagte Medien zu Recht Anstoß nehmen, heißt Ahmed Aweimer. Im Auftrag des selberernannten „Zentralrat der Muslime“ hat Ahmed Aweimer mindestens einmal auf Betreiben Bernhard Koolens einen muslimischen Gottesdienst am Stadtgymnasium Dortmund abgehalten. Aweimer wird von seinem Verband als „Dialogbeauftragter angeführt“ – böse Zungen sprechen hingegen vom „DiaLÜGbeauftragen“.

Sogar die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), insgesamt für ihre durchaus islamfreundliche Haltung bekannt, warnte eindringlich vor Aweimers Verband: Der Zentralrat scheint in seiner Auffassung der Position islamischer Menschenrechtserklärungen (von 1981 und 1990) zu folgen, in denen Menschenrechte als Geschenk und Gnade Gottes verstanden und an die Erfüllung religiöser Pflichten gebunden werden. Angesichts der Befürchtungen, die sich nicht nur bei Nicht-Muslimen, sondern auch in großen Teilen der muslimischen Bevölkerung mit einer konservativen Interpretation der Scharia verbinden, trägt diese These nicht zur Vertrauensbildung bei, sondern bestätigt vorhandene Befürchtungen. http://www.ekd.de/EKD-Texte/islam_charta2003.html

„Die Welt wird nicht bedroht durch die Menschen, die böse sind, sondern vielmehr durch diejenigen, die das Böse zulassen“ – gemäß dieses Zitates von Albert Einstein ist insbesondere besagter kommissarischer Schulleiter Bernhard Koolen zu kritisieren. Indem eine Schulleitung einem Verband wie jenem von Aweimer dermaßen „den roten Teppich ausrollt“, wird weniger Integration gefördert als vielmehr ein „Schritt zurück“ eingeschlagen. Denn im Gegensatz zur Mehrheit derjenigen Menschen, die sich in Deutschland „Muslime“ nennen, steht Aweimers selbsternannter „Zentralrat“ für eine sehr konservative Auslegung des Korans.

Ohnehin höchst zweifelhaft ist Bernhard Koolens übereifrig umgesetzter „Herzenswunsch“, überhaupt einen muslimischen Gottesdienst als regelmäßiges Merkmal des Stadtgymnasiums Dortmund zu etablieren. Sein Ziel war es, Muslimen ein Zeichen von Partizipation und Anerkennung zu geben, und die Begründung hierfür klingt zunächst bestechlich-überzeugend: Muslime sollten am letzten Schultag eines Kalender- wie auch Schuljahres vor allem deshalb einen eigenen Gottesdienst zugestanden bekommen, weil es schließlich für christliche Schüler ja auch christliche Gottesdienste gäbe. Wer dabei jedoch völlig außer Acht blieb, das ist die Gruppe der humanistischen bzw. konfessionslosen bzw. atheistischen Schüler. Jene stellen in einer Stadt wie Dortmund vermutlich die weitaus größte Gruppe dar, eine spezielle Veranstaltung für sie wurde jedoch nicht angedacht im Zuge des vorauseilenden Gehorsams gegenüber fragwürdigen Islamströmungen.

Während Bernhard Koolen mit Aweimers verfassungsbedenklichen Verband kooperiert, geht er zeitgleich erschreckend repressiv gegen islamkritische Positionen innerhalb des Gymnasiums vor. So kündigte Bernhard Koolen großmundigSanktionen gegen einen islamkritischen Lehrer an, der sich seiner Freizeit gegen radikale Islamisten eingesetzt hatte. In Köln-Deutz hatte dieser Lehrer im Juni 2012 gegen einen Aufmarsch faschistoider Salafisten demonstriert. Obwohl sich der Lehrer als „Linker“ und als homosexuell outete – als Schwuler war er von Islamisten bedroht worden -, bekam er auch Applaus von der ebenfalls anwesenden Partei „Pro NRW“.

Dieser Beifall ließ Bernhard Koolen offenbar größenwahnsinnig werden. Die Schlagzeile „Schulleiter betreibt Meinungsdiktatur“ ging durch die Medien, nachdem die „Ruhrnachrichten“ ihn mit folgenden Worten über besagten islamkritischen Lehrer zitierte: „Ich werde ihm jeglichen Kontakt zu Pro NRW untersagen“.http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/Politiklehrer-nach-Auftritt-auf-Pro-NRW-Demo-suspendiert;art930,1673326

Nicht nur Kenner des Beamtenrechts, sondern jeder mit gesundem Menschenverstand und Sachkunde, erkennt hierin sofort einen heftigen Verstoß gegen die elementaren Grundrechte eines jeden Lehrers, ja geradezu einen massiven Missbrauch behördlicher Hierarchien. Denn man mache sich bewusst: Die Partei „Pro NRW“ ist weder verboten noch wird sie bislang vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft. Und: Besagter Lehrer hatte sich bei seiner kurzen spontanen Ansprache als Meinungsgegner dieser Partei vorgestellt, nämlich als Grünen-Wähler, der auch weiterhin seine Stimme der Öko-Partei geben wolle. Die Äußerungen des Lehrers waren klar durch die Meinungsfreiheit gedeckt, die auch für Beamte in deren Freizeit gilt. Und das Verbieten allein schon von „Kontakten“ zu dieser Partei, wie es der Schulleiter laut des Zeitungsartikels ankündigte, lässt die Bezeichnung „Meinungsdiktator“ als durchaus angemessen erscheinen.

Offenbar gibt es am Stadtgymnasium Dortmund noch weitaus mehr Probleme als diejenigen, die hier aufgezeigt wurden. So haben sich die Schüler genötigt gesehen, einen offenen Brief an die Presse zu schreiben, in welchem sie ihrem Unmut Luft machten. Die Lokalpresse ging umfangreich hierauf ein. Es stellt sich die Frage: Ist die innerschulische Kommunikationsstruktur so dermaßen schlecht, dass ein offener Brief der Schüler nötig wurde, mit welchem sie sich offenbar sogar direkt gegen den kommissarischen Schulleiter Bernhard Koolen gestellt haben? http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dortmund/Schueler-schlagen-Alarm-Prekaere-Lage-im-Kollegium;art2223,1766197

In früheren Zeiten trug das Stadtgymnasium übrigens den Namen „Adolf-Hitler-Gymnasium“. Ist in jener Tradition auch die heutige Islamophilie Bernhard Koolens zu sehen? Adolf Hitler war ebenfalls ein Islam-Befürworter, er sagte: „Das Christentum ist so etwas Fades, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel!“ Und Heinrich Himmler ergänzte, der Islam sei der Weltanschauung des Nationalsozialismus „sehr ähnlich“.

Noch besteht die Chance, dass Bernhard Koolen nicht dauerhaft Schulleiter wird. Dass er kommissarischer Schulleiter ist, liegt in der dauerhaften Erkrankung des „richtigen“ Schulleiters begründet. Letzterem steht jedoch aus Altergründen die Pensionierung bevor. Bleibt im Sinne der Schule zu hoffen, dass sich außer Bernhard Koolen noch weitere, hoffentlich weniger islamophile Personen auf diese Stelle bewerben. Sonst droht sich das zu bewahrheiten, was „Citizen Times“ schon jetzt als vernichtendes Fazit zieht: „Ein Gymnasium schafft sich ab!“

 

  1. Mai 2013

 

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