Warnung vor perfider Hetzkampagne gegen menschenrechtliche Islamkritik

 In Analyse der islamischen Herrschaftskultur

Stellungnahme zum demagogischen Missbrauch einer verabscheuungswürdigen Einzeltat

 

Im Iran hat gerade eine durchaus repräsentative Gruppe von autorisierten Muslimen, nämlich ein totalitäres Regime von islamischen Religionsgelehrten, ihr blutiges, unfriedliches und intolerantes Gesicht gezeigt und die Massenproteste der Oppositionsbewegung brutal niedergeschlagen. Mittlerweile sind dort von den Schergen des islamischen Unterdrückungsapparats mehr als 100 Personen umgebracht, Hunderte verletzt und Tausende festgenommen worden.

Tagtäglich ermorden Angehörige einer breiten militanten Strömung von radikalislamischen Kräften in Afghanistan, Pakistan, Irak und anderswo im Namen Allahs unschuldige Menschen.

Vor einigen Tagen ereignete sich in Schweinfurt eine verabscheuungswürdige Tat, die von den Medien eine vergleichsweise sehr geringe und von den Islamverbänden, dem Zentralrat der Juden, den Christdemokraten und dem türkischen Botschafter überhaupt keine Aufmerksamkeit erhielt: Ein offensichtlich an Assimilationsphobie leidender türkisch-muslimischer Imbiss-Betreiber hatte mehrere Dutzend Mal mit einem Küchenmesser auf seine schlafende 15-jährige Tochter eingestochen und sie dadurch getötet. Laut Polizeibericht habe der 45-jährige Mörder Probleme damit gehabt, dass seine Tochter den muslimischen Weg nicht mitgehen wollte.

Verbrechen wie dieses sind im Hinblick auf ihre Motivation keine isolierten Einzelfälle, sondern reihen sich ein in das verallgemeinerbare und beständig wiederkehrende Tatprofil von Ehrenmorden gegen weibliche Familienangehörige, die dem orthodox-islamischen Normenkorsett entfliehen wollen. Davon soll offensichtlich abgelenkt werden. Denn wenn es um Ehrenmorde im Namen einer islamisch unterfütterten fremdbestimmt-mittelalterlichen Sittlichkeit geht, gehen auf Täuschung und Irreführung der Öffentlichkeit geschulte und spezialisierte Islamfunktionäre wie das FDP-Mitglied Aiman Mazyek lieber auf Tauchstation und unterlassen es, zu friedlichen Trauermärschen aufzurufen. Schon eher zeigen sie sich Verständnis heischend an der Seite von islamistischen Kräften, die in Form einer Mubahala (Tötungsruf nur gegen Nichtmuslime) das Leben von Islamkritikern bedrohen. Als es unlängst auf der gescheiterten Deutschen Islamkonferenz darum ging, die Menschenrechtsverletzungen im Iran zu verurteilen und eine entsprechende Erklärung zu unterschreiben, verweigerten die Islamverbände (mit Ausnahme des VIKZ und der Aleviten, die von den orthodoxen Muslimen als Ketzer angesehen werden) ihre Unterschrift. Als hemmungslos treten sie aber stets dann in Erscheinung, wenn es darum geht, sachlich begründete Islamkritik auf demagogische Weise zu diffamieren und dafür eine einzelne Tat zu missbrauchen, die in ihrer Motivlage noch gar nicht hinreichend aufgeklärt ist:

Während einer Verhandlung vor dem Dresdener Landgericht hat ein 28-jähriger Zuwanderer aus Russland eine 31-jährige Ägypterin niedergestochen. Diese zweifellos verabscheuungswürdige Tat, die nach den spärlich vorliegenden Informationen das traurige Endglied eines sich buchstäblich hochschaukelnden Spielplatzstreits zwischen muslimischen Zuwanderern und einem nichtmuslimischen Migranten ist, wird nun auf ebenso dumme wie niederträchtige Weise zum Anlass für einen perfiden Generalverdacht gegen angeblich vorhandene „Islamophobie“ genommen. Dabei ist laut Staatsanwaltschaft noch gar nicht geklärt, ob der Täter überhaupt aus primär „islamfeindlichen“ Gründen gehandelt hat. Wenn er die später Ermordete als „Islamistin“ und Terroristin“ bezeichnet hat (wofür sie ihn dann vor Gericht wegen Beleidigung verklagte), so ist dass zweifellos eine inakzeptable Verunglimpfung, aber das gilt auch für die üblichen aggressiven Beschimpfungen seitens muslimischer Zuwanderer gegen Einheimische wie „Nazi“, „ungläubige Hure“, „Schweinefleischfresser“, „Opfer“ und „Jude“ (um hier die tätlichen Beleidigungen von Homosexuellen einmal auszusparen), für die nun auch nicht jedes Mal die Gerichte angerufen werden. Im emotionalisierten Spielplatzstreit geäußerte Beleidigungen sind auch von niedrigerer Qualität als jene Beleidigungen, die von islamischen Moscheepredigern gegen die deutsche Aufnahmegesellschaft anhand vorgefertigter Reden abgesondert werden. Und es waren eben nicht „islamophobe“ Fremdenfeinde, die einen islamischen Hassprediger, sondern ein hasserfüllter zugewanderter Islamist marokkanischer Herkunft, der einen Islamkritiker auf offener Straße abgestochen bzw. „geschächtet“ hat.

Vor diesem hier nur angedeuteten Tatsachenhintergrund wird deutlich, worum des den Akteuren dieses peinlich-theatralischen Auftritts, der an die türkische Hetzkampagne anlässlich des Hausbrandes in Ludwigshafen vor gut einem Jahr erinnert, eigentlich geht: Nicht um das bedauernswerte Opfer, sondern um knallharte Interessenpolitik in Form bodenloser Diffamierung begründeter Islamkritik angesichts zunehmender weltweiter Selbstentlarvung der islamischen Herrschaftskultur.

Wir fordern die Medien und die Politiker in Sachsen (und anderswo in Deutschland) dazu auf: Unterlassen sie es in Zukunft, sich als Steigbügelhalter und Vasall durchsichtiger Propagandakampagnen verbandsislamisch gesteuerter Kräfte zu verhalten. Bedenken Sie: Auch die Gruppe islamkritischer Nichtwähler und Noch-Kunden ist groß und stark. Stellen Sie sich lieber mit konkreten Taten an die Seite der iranischen Oppositionsbewegung.

Dem Zentralrat der Juden rufen wir zu: Sind Sie in ihrer unausgewogenen und unreflektierten Parteinahme noch ganz bei Trost?

Redaktion HINTERGRUND (Hartmut Krauss)
Dr. Gudrun Eussner
Conny Meier BPE
Gabi Schmidt, Sozialpädagogin
Edward von Roy, Diplom-Sozialpädagoge

siehe auch: http://bpeinfo.wordpress.com/2009/07/08/warnung-vor-perfider-hetzkampagne-gegen-menschenrechtliche-islamkritik/

 

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