Kriminalitätsentwicklung in Deutschland im Zeichen muslimischer Masseneinwanderung

 In Spätkapitalistische Systementwicklung

Nichts für Realitätsverweigerer, Berufsabwiegler und Scheinexperten:

Ein empirisch-analytischer Überblick

Deutlicher Anstieg der Ausländerkriminalität und überproportional sehr hoher Anteil von „Fluchtmigranten“ an der Gewaltkriminalität

Spätestens seit 2015 findet jedes Jahr immer wieder anlässlich der Bekanntgabe der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik (PKS) dasselbe „Abwehr-Ritual“ statt:

Die Daten zeigen konstant einen überproportional hohen Anteil von „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ insbesondere an der Gewaltkriminalität. (Dabei werden Doppelpassinhaber mit nichteuropäischer/oftmals islamisch-orientalischer Sozialisation als „Deutsche“ gezählt und damit das reale Bild zuungunsten der „Deutschen ohne Migrationshintergrund“ verzerrt.)

Die Ursache hierfür wird sodann von den politisch-staatlichen Verantwortlichen, ihren „Dienstmedien“ und abhängigen „Experten“ ebenso konstant, reflexartig und hartnäckig ausgeblendet bzw. verleugnet: Nämlich eine komplett falsche, nichtauswählende und ungesteuerte Zuwanderungspolitik einschließlich geduldeter irregulärer/unkontrollierter Masseneinwanderung aus kontranormativen Kulturregionen bei gleichzeitig selbstfesselnder Verhinderung längst überfälliger Rückführungen in die Herkunftsländer.

Als bemitleidenswert hilflose Reaktion auf diese selbstverschuldete Entwicklung wird stattdessen stereotyp immer wieder nach noch mehr einseitigen Integrationsanstrengungen seitens der Gesellschaft gerufen: Mehr Geld, mehr Prävention, mehr Sozialarbeiter, mehr Deutschkurse, mehr Migranten in Polizeiuniform etc. Die quantitative und qualitative Beschaffenheit der Zuwanderer wird hingegen als unveränderlich bzw. schicksalhaft einfach hingenommen bzw. zu einer unveränderlichen Gegebenheit verdinglicht.

Da sich nun aber ein weit überproportionaler Anteil ausländischer und zugewanderter Tatverdächtiger nicht leugnen lässt, wird dann schlicht die Aussagekraft der PKS pauschal abgestritten und damit indirekt suggeriert, diesen Tatbestand gäbe es gar nicht, weil es im mystifizierten „Dunkelfeld“ und jenseits der polizeilichen Erfassung von Straftaten „ganz anders“ aussehe. Nun ist zwar die PKS tatsächlich insofern realitätsverdunkelnd, da sie nicht zwischen Deutschen ohne und mit Migrationshintergrund differenziert und nichtangezeigte Straftaten tatsächlich nicht erfasst. Aber ist es realistisch anzunehmen, dass im Bereich des Dunkelfeldes bzw. der nichtangezeigten (ja zumeist minderschweren) Straftaten eine andersartige oder gar gegensätzliche Faktenlage vorliegt? Viel näherliegender wäre z. B. die Annahme, dass nichtangezeigte häusliche Gewalt in Familien nichteuropäischer Migranten überproportional vorhanden ist[1] oder bei „leichteren“ Köperverletzungs-, Beleidigungs- und Raubdelikten „fremdländisch“ aussehende Täter nicht anzeigt werden, um als einheimischer Betroffener nicht als „Rassist“ dazustehen. Zudem dürfte das Dunkelfeld eine relevante Zahl von Delikten enthalten, die aufgrund der Einschüchterung seitens migrantischer Tätercliquen nicht zur Anzeige gebracht werden. D. h.: Es besteht Grund zur Annahme, dass gerade auch das „Dunkelfeld“ eine überproportionale Kriminalitätsbelastung von Ausländern und Zuwanderern aufweist.

Schon vor der Bekanntgabe der PKS 2023 zeigten jedenfalls Zahlen aus den einzelnen Bundesländern einen deutlichen Anstieg der Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger: Z. B. in Bayern im Vergleich zu 2022 um 12,1 %, in Hessen um 12,4 %, in Niedersachsen um 15,5 %, in Schleswig Holstein um 16,7 %, in Sachsen um 22,1%, in Thüringen um 27,5 % und in Sachsen-Anhalt um 39,9 %.

Danach bestätigte dann auch die PKS für Gesamtdeutschland diese Entwicklung. So ist die Zahl der Straftaten 2023 auf insgesamt knapp 6 Millionen gestiegen, was einer Zunahme von 5,5 Prozent entspricht. Insgesamt wurden 2,246 Millionen Tatverdächtige registriert (gegenüber 2.093.782 in 2022), was ein Plus von 7,3 Prozent ausmacht. Darunter befinden sich 923.269 nichtdeutsche Tatverdächtige. Damit hat sich deren Anteil um 17,8 Prozent erhöht und beträgt jetzt ca. 41 Prozent von allen Tatverdächtigen. (Zum Vergleich: Der Ausländeranteil in Deutschland liegt bei ca. 14 Prozent.)

„Betrachtet man die Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße (d. h. ohne Verstöße, die vorrangig von Ausländern begangen werden können, wie zum Beispiel illegale Einreise) wurden im Jahr 2023 2.017.552 Tatverdächtige erfasst. Von diesen waren 34,4 Prozent nichtdeutsche Staatsbürgerinnen und -bürger. Während es bei den deutschen Tatverdächtigen kaum eine Veränderung gab (+1,0 Prozent), war bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen insgesamt ein deutlicher Anstieg von 13,5 Prozent zu verzeichnen. Erklären lässt er sich unter anderem mit der Zuwanderung. Denn: dadurch ist auch der Anteil der nichtdeutschen Bevölkerung in Deutschland insgesamt gestiegen.“ (PKS 2023)

Von diesen ausländischen Tatverdächtigen sind wiederum 402.514 „Zuwanderer“ (in der PKS-Definition: legale und illegale Asyl- und Fluchtmigranten sowie Personen ohne Aufenthaltserlaubnis), was eine Zunahme um knapp 30 Prozent bedeutet.

Besonders angestiegen ist die Gewaltkriminalität. Mit 214.099 Fällen (plus 8,6 Prozent zum Vorjahr) hat sie seit 2015 einen neuen Höchststand erreicht.

°Die Zahl der gefährlichen und schweren Körperverletzungen erreichte mit 154.541 Fällen einen Rekordwert (Plus 6,8 % zum Vorjahr.

°Auch die Raubdelikte haben mit 44.857 Fällen deutlich zugenommen (Plus 17,4 % zum Vorjahr)

°Ebenso stiegen Messerangriffe auf 8.951 Fälle deutlich an (plus 9,7 % zum Vorjahr. (Hierzu ist allerdings anzumerken, dass die tatsächliche Zahl des gewalttätigen Einsatzes von Messern im Rahmen krimineller Handlungen weit höher liegen dürfte. In einer durchaus plausiblen Übersicht wird von ca. 21.000 Messerangriffen in Deutschland schon für das Jahr 2022 ausgegangen, was auf knapp 60 Messerangriffe pro Tag hinausläuft.[2])

Allein in Berlin erfasste die Polizei 2023 3.482 Fälle, in denen ein Messer als Tatmittel benutzt wurde – das waren 165 mehr als im Vorjahr. Von den Tatverdächtigen hatten etwa 1.000 Menschen nur die deutsche Staatsangehörigkeit, etwa 200 neben der deutschen eine weitere Staatsangehörigkeit. Etwa 1.370 Menschen hatten eine andere Nationalität. Berlins Polizeipräsidentin sagte dazu: „Zugespitzt formuliert: Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund. Das gilt auch für Messergewalt.“[3]

Auch die Zahl unerlaubter Einreisen stieg um 40 Prozent auf 93.158 Fälle. Zudem registrierte die Polizei 187.059 Fälle von unerlaubtem Aufenthalt, was einem Plus von 28 Prozent entspricht.

Hervorzuheben ist der Tatbestand, dass insbesondere „Zuwanderer“ (Asyl- und Fluchtmigranten) bei Gewaltdelikten stark überrepräsentiert sind. Bei einem Anteil von ca. 2,5 % an der Gesamtbevölkerung waren sie bereits 2022 an der Gewaltkriminalität mit 12 % beteiligt. 2023 nun betrug der Anteil der „Zuwanderer“ an der Gesamtkriminalität ca. 18 %.

Entgegen den diesbezüglichen politisch-medial handelsüblichen Beschwichtigungserzählungen (das läge neben größerer Armut und Traumatisierungen an der mangelnden gesellschaftlichen Teilhabe der „Flüchtlinge“ etc.) ist hier Folgendes grundsätzlich entgegenzuhalten:

Gerade bei „Schutz suchendenden“ und Asyl begehrenden Menschen, die im „Fluchtzielland“ ihrer Wahl – oftmals ohne Identitätspapiere und rechtliche Anspruchsvoraussetzungen – auf Kosten der Einheimischen Obdach finden, rundum verpflegt und sozialpädagogisch sowie juristisch betreut und unterstützt werden, Geld- und Sachleistungen aus Steuermitteln und Sozialabgaben erhalten, unmittelbar medizinische Dienstleistungen und unentgeltliche Sprachkurse in Anspruch nehmen können, sich in der Lage eines umhegten Subjekts der weitverzweigten deutschen Helfer- und Unterstützerindustrie befinden etc., wäre aus rational-moralischer Perspektive am allerwenigsten zu erwarten, dass sie überproportional gewaltkriminell werden.

Werden sie des dennoch, so ist von schwerwiegenden subjektiven Zivilisationsdefiziten auszugehen, die aus ihrer herkunftskulturellen Sozialisation und Charakterbildung hervorgehen und die zu Recht bei breiten Teilen der deutschen Bevölkerung auf Kritik und Ablehnung stoßen.

Jung – gewalttätig – kriminell: Vergleich zwischen deutschen und nichtdeutschen (primär muslimischen) Kindern und Jugendlichen

Wie aus der aktuellen PKS 2023 zudem hervorgeht, zeigt sich die insgesamt wachsende Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger im Bereich Gewaltkriminalität gerade auch bei Kindern (unter 14 Jahre) und Jugendlichen (14 bis 18 Jahre). Ist die Zahl der tatverdächtigen Kinder und Jugendlichen im Vergleich zum Vorjahr insgesamt gestiegen, so zeigt ein Vergleich zwischen deutschen und nichtdeutschen Kindern und Jugendlichen Folgendes:

Anstieg bei Deutschen in beiden Altersgruppen: 9 Prozent

Anstieg bei Nichtdeutschen in beiden Altersgruppen: 28,4 Prozent

Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass – erfassungstechnisch verdeckt – viele eingebürgerte (Pass-)Deutsche mit oftmals islamischem Sozialisationshintergrund und entsprechender Identität in dieser Statistik enthalten sind. D. h.: Es ist von einer „Wegeinbürgerung“ als verzerrender Faktor auszugehen. Auf Nachfrage, so die NZZ, musste der BKA-Chef Münch dann auch auf der Pressekonferenz zur PKS einräumen, dass Deutsche mit ausländischem Hintergrund vergleichsweise häufiger straffällig würden als übrige Bundesbürger. So sind viele der als „Geflüchtete“ gezählten Ausländer, die etwa im Zuge der Migrationskrise 2015 nach Deutschland kamen, inzwischen eingebürgert und gelten als deutsche Staatsbürger[4].

Bei der nichtdeutschen Tätergruppe mit zumeist muslimischem Hintergrund befinden sich darunter dann auch Jugendliche wie diese: Gegen zwei 15-jährige Mädchen und einen 16-jährigen Jungen aus NRW wurde im April 2023 wegen Terrorverdachts ein Haftbefehl erlassen, da sie dringend verdächtig seien, einen islamisch motivierten Anschlag bzw. „Mord und Totschlag – in Tateinheit mit der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ geplant zu haben. Laut vorliegenden Meldungen hätten die drei Jugendlichen im Namen der Terror-Organisation „Islamischer Staat“ beabsichtigt, Christen in Kirchen und Polizisten in Polizeiwachen mit Messern und Molotowcocktails anzugreifen und überlegten zudem, sich Schusswaffen zu besorgen.

Schon im November 2023 waren zwei 15 und 16 Jahre alte Jugendliche unter Terrorverdacht festgenommen worden, die mit dem „Islamischen Staat“ sympathisiert und einen Weihnachtsmarkt-Anschlag mit einem Fahrzeug geplant haben sollen.

Grundsätzlich ist entgegen hartnäckiger Verleugnungsversuche davon auszugehen, dass die höhere Kriminalitätsbelastung von primär muslimisch geprägten nichtdeutschen Kindern und Jugendlichen mit deren islamisch normierter Sozialisation korrespondiert.

So erweist sich der Islam bei näherer Betrachtung eindeutig als eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung mit einer monotheistischen Ausgangsprämisse (Allah als verabsolutierter Daseinsschöpfer und normativer Befehlsgeber). Auf dieser göttlich überhöhten Grundlage werden in diesem Bedeutungssystem (Einheit von Aussagen/Behauptungen, Wertungen und Normen/Verhaltensvorschriften) „Ungläubige“ bzw. Nichtmuslime (Atheisten, Juden, Christen, Polytheisten) in herrenmenschlicher Manier als minderwertige und unreine Menschengruppen herabgestuft; Frauen als „eine Stufe unter den Männern“ stehend definiert; Glaubensabfall bzw. negative Religionsfreiheit massiv bestraft; Homosexuellenfeindlichkeit normativ festgelegt und insgesamt eine umfassende rückständig-freiheitsfeindliche und antiemanzipatorische Sittenordnung vorgeschrieben. Daraus ergibt sich, dass der Islam in seiner ausschlaggebenden dogmatischen Beschaffenheit in einem radikal feindschaftlichen Gegensatzverhältnis zu den Grundprinzipien der europäischen säkular-demokratischen Gesellschafts- und Lebensordnung steht.

Reproduziert wird die islamische Weltanschauung im Kontext der autoritär-patriarchalischen muslimischen Sozialisation, die in inhaltlicher Hinsicht zu bestimmen ist als Übertragung grundlegender Aussagen, Prinzipien, Vorschriften, Normen etc. des Islam in das individuelle Bewusstsein und Verhalten der nachwachsenden Generationen. Gegenüber der sich spontan vollziehenden, herrschaftskulturell konformen Sozialisation in den islamischen Herkunftsländern erfolgt unter den Bedingungen der Einwanderung in ein nichtmuslimisches Land vielfach eine gezielte bzw. bewusst intendierte islamische Erziehung gegen die fremde, aber freiwillig als Aufenthaltsort gewählte westlich-moderne Kultur der Aufnahmegesellschaft[5]. Das durch die Verinnerlichung islamischer Glaubensinhalte, Normen, Verhaltensregeln etc. vorgeprägte ‚Selbst‘ der erziehenden Migranten erhält unter diesen Bedingungen eine spezifische Verstärkung bzw. Radikalisierung einschließlich der Bildung von entsprechenden religiös-ideologischen „Identitätsgruppen“. Damit wirkt der Islam nicht nur normativ-inhaltlich, sondern auch psychologisch – im Sinne der Motivierung eines starken Abgrenzungsbedürfnisses – als kaum zu überwindende Integrationsbarriere. Neben den patriarchalischen Familienverhältnissen fungieren auch Moscheen, Koranschulen und konservative sowie radikale Verbände als Orte der defensiv-abwehrenden oder aktivistisch-kämpferischen Bewahrung einer islamisch-autoritären Identität und regressiven Widerspruchsverarbeitung. Hinzu kommen die jugendspezifischen Einflüsse seitens radikalislamischer Internetseiten („TikTOK-Islamisierung“).

Je höher dann die Zahl eingewanderter Islambefolger/Muslime und deren Nachwuchs ausfällt, desto größer und dichter bilden sich die islamisch geprägten gegengesellschaftlichen Sozialmilieus und Sozialisationsräume innerhalb der europäischen Zuwanderungsgesellschaften als zersetzende Wirkkräfte heraus, deren analytisch leicht vorhersagbaren Auswüchse sich insbesondere im Schulsystem der Aufnahmeländer nunmehr immer deutlicher abzeichnen. Gesprochen wird bereits vom „blutigen Kulturkampf um die Schule“. Denn, so hieß es in einem erhellenden Artikel der NZZ[6], der radikal-konservative Backlash (Rückschlag gegen die Werte und Normen der säkular-emanzipatorischen Lebenskultur) seitens islamisch einsozialisierter Einstellungen schlage bereits häufig in Mobbing und Gewalt um. „Es geht um Verachtung von sexuellen Minderheiten, Frauen, Juden, ‚Ungläubigen‘ und Muslimen, die angeblich nicht muslimisch genug sind; um Proteste gegen Weihnachtslieder, das Recht auf Religionskritik oder Unterrichtsthemen, die manchen Schülern nicht genehm sind. Von Einzelfällen kann man kaum noch sprechen – und der Umgang mit dem Problem ist von gefährlicher Naivität geprägt.“ So sollen darüber hinaus laut vorliegenden Hinweisen deutsche Kinder und womöglich auch nichtmuslimische Kinder mit Migrationshintergrund aus Angst vor aggressiver Ausgrenzung und Demütigung zunehmend dazu neigen, zum Islam zu konvertieren. „Es wenden sich“, so ein ehemaliger Staatsschützer, „immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“ Dabei träten männliche muslimische Schüler – gerade an großstädtischen Schulen mit hohem Muslimanteil – sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Die deutschen Lehrkräfte (oftmals kulturrelativistisch ideologisiert) seien zumeist überfordert, schauten weg, täten nichts und versagten. Die nichtmuslimischen Kinder müssten somit jetzt das Versagen der deutschen Migrations- und misslungenen Integrationspolitik ausbaden.[7]

Hinzu kommt der generelle soziokulturelle Irrsinn postmigrantischer Niedergangsgesellschaften. Dieser besteht darin, dass einerseits dem oftmals lernschwachen muslimischen Nachwuchs im Elternhaus und über radikalislamische TikTok-Kanäle eingeredet wird, etwas Besonderes/Höheres/Besseres (eben „Herrenmenschliches“) zu sein, während andererseits die einheimischen Kinder und Jugendlichen im Rahmen postmoderner Pädagogikkonzepte (wehrlos machende „Schule ohne Islamkritik=Rassismus“) gegenüber dem orientalischen Rechtsextremismus/Islam zu schwachen, geistig-moralisch entwaffneten und unterwerfungsbereiten „Weicheiern“ oder untergebenen Schergen (v)erzogen werden.

Vor diesem Hintergrund ist „fast überall in Europa ein Trend zu einem konservativen, zuweilen radikalen Islam zu beobachten. Gefördert werden diese Tendenzen in Teilen der muslimischen Bevölkerung von Aktivisten, Influencern und islamischen Staaten wie Katar, die in Europa Moscheen und Vereine finanzieren.“[8] Regelrecht bestärkt wird dieser reaktionär-islamische Angriff auf die säkular-demokratische Wertekultur durch jene islamophilen Kollaborateure gerade auch an Hochschulen und Institutionen der Lehrerausbildung, die im Rahmen der herrschaftsfunktionalen postmodern-globalkapitalistischen Aufklärungsfeindlichkeit unter Rückgriff auf kulturrelativistische Ideologien („antimuslimischer Rassismus“) eine Umkehr von „Rechts“ und „Links“ betreiben.

Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen bestätigte nun erneut den schon lange feststellbaren Sachverhalt, dass der Islam und große Teile seiner überzeugten und nachwachsenden Anhängerschaft nicht integrierbar sind.

So unterstreichen rund zwei Drittel – genau 67,8 Prozent – der befragten muslimischen Schüler in Niedersachsen den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“.

Knapp die Hälfte (45,8 Prozent) glaubt, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei.

Mehr als die Hälfte (51,5 Prozent) der befragten muslimischen Schüler waren der Meinung, dass nur der Islam in der Lage sei, „die Probleme unserer Zeit zu lösen“.

36,5 Prozent sind der Auffassung, dass die deutsche Gesellschaft nach islamischen Regeln gestaltet werden soll.

35,3 Prozent gaben an, dass sie „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen“, haben.

21,2 Prozent gaben an, dass „die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“.

18,1 Prozent sind der Überzeugung, dass Gewalt gerechtfertigt ist, wenn es um die Verbreitung und Durchsetzung des Islam geht. [9]

Die grundlegende Vermittlung dieser Einstellungen findet zunächst überwiegend in der familiären Primärsozialisation der zugewanderten Muslime statt und wird sodann in Moscheen und Koranschulen befestigt. Zudem haben die Regierenden in Bund und Ländern mit der Zulassung des bekenntnisreligiösen Islamunterrichts sowie der Einrichtung von Instituten für islamische Theologie und islamische Religionspädagogik einen schwerwiegenden Fehler begangen, indem sie damit dem Islam mit seinen grund- und menschenrechtswidrigen Inhalten staatlich erlaubte Indoktrination und ideologische Reproduktion gewähren.

Wie nicht anders zu erwarten, hat nun eine Studie zum Einstellungsbild der zumeist weiblichen Studenten der Islamischen Theologie und Islamischen Religionspädagogik [10] – also den zukünftigen „Multiplikatoren des Islam in Deutschland“ –  enthüllt, wohin diese proislamische Erfüllungspolitik seitens des deutschen Parteienstaates führt:

1) Die staatliche Einrichtung von Instituten für Islamische Theologie und die Ausbildung von Islamlehrern wurde von den Regierenden immer wieder mit der naiven Floskel legitimiert, man wolle auf diese Weise einen „Reformislam“ generieren. Demgegenüber erklärten nun 68,3 % der befragten Studenten, dass sie keinen europäisch geprägten Islam vermitteln wollten.

2) Vielmehr bekennt sich knapp ein Viertel der Befragten offen zu jeder der vier nachstehenden orthodox-islamischen Aussagen. (Die Studienautoren nennen das „Personen mit einer umfassenden fundamentalistischen Weltanschauung“): „Es gibt nur eine wahre Religion“, „Das Befolgen der Gebote meiner Religion ist mir wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe“, „Nur der Islam ist in der Lage, die Probleme unserer Zeit zu lösen“ und „Die Muslime sollten sich um eine Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung bemühen, wie sie zur Zeit des Propheten Mohammed herrschte“.

3) Zudem befürworten rund 22 Prozent der angehenden Islamvermittler offen und ungeschminkt eine verfassungsfeindliche Islamisierung der Politik („Der Islam sollte die einzige und höchste politische Autorität sein“), rund 23 Prozent eine islamische Geschlechtertrennung („Die Gesellschaft wäre besser dran mit einer strikteren Trennung von Männern und Frauen“) und 25 Prozent eine Islamisierung des Rechtssystems („Die islamischen Gesetze der Scharia, die Handlungen wie Ehebruch oder Homosexualität hart bestrafen, sind viel besser als die deutschen Gesetze“). Über die Hälfte ist darüber hinaus der Ansicht, dass Händeschütteln zwischen Männern und Frauen vermieden werden sollte.

4) Selbstverständlich ist auch die islamspezifische Juden- und Israelfeindlichkeit im Einstellungsgefüge der angehenden Islamvermittler/innen verankert. Rund 47 Prozent stimmen eher oder vollends zu, dass der Staat Israel „keine Existenzberechtigung“ habe. Zudem stimmt ein Drittel eher oder uneingeschränkt zu, dass Juden „zu viel Macht und Einfluss in der Welt“ hätten.

5) Über zehn Prozent der vom deutschen Staat legitimierten und subventionierten „Islamstudenten“ stimmen der extremistischen Aussage zu, dass Muslime „weltweit unterdrückt“ würden und sich deshalb „mit Gewalt verteidigen“ müssten und sechs Prozent sehen es als „Pflicht eines jeden Muslims“ an, „Ungläubige zu bekämpfen und den Islam weltweit zu verbreiten“.

6) Abgerundet wird das reaktionäre Profil dieser angehenden Islamlehrerschaft durch folgende Bindung an die Organisationen des zugewanderten islamischen Rechtskonservatismus und Rechtsextremismus: Über zwei Drittel der Befragten fühlt sich durch den deutsch-türkischen Moscheeverband Ditib vertreten, knapp 59 Prozent von der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG). (Mehrfachantworten waren hier möglich.)

Ausländeranteil an den verurteilten Straftätern und Zahl der muslimischen Strafgefangenen

Die Relation deutsche und nichtdeutsche verurteilte Straftäter entspricht erwartungsgemäß ziemlich genau der Relation deutsche und nichtdeutsche Tatverdächtige, obwohl bei der zum Teil kulturrelativistisch eingestellten deutschen Richterschaft insbesondere „Ausländer aus einem anderen Kulturkreis“ oftmals von einem positiv-rassistischen Kulturbonus profitieren[11]. So gab es zum 31. März 2023 insgesamt 44.232 Strafgefangene und Sicherungsverwahrte in deutschen Justizvollzugsanstalten, davon hatten 28.673 Personen eine deutsche Staatsangehörigkeit und 15.559 Personen eine ausländische Staatsangehörigkeit (35 Prozent)[12].

Bei genauerer Betrachtung der inhaftierten Ausländer zeigt sich dann eine deutliche Überrepräsentation von Muslimen.

So betrug der Anteil von Muslimen an der Gesamtgefangenenzahl in westdeutschen Bundesländern schon zwischen 2017 und 2019 z. B. 39,93 % in Hessen, 30,35 % in NRW, 29,82 % in Bremen, 26,77 % in Niedersachsen, und 26 % in Baden-Württemberg[13].

Noch höher liegt der Anteil von Muslimen im Bereich des Jugendstrafvollzugs mit zum Teil über 40 % aller Jugendstrafgefangener wie zum Beispiel in Hessen und Baden-Württemberg. Dabei sticht wiederum bei näher untersuchten Jugendstrafanstalten die Gruppe der muslimischen Zuwanderer/„Flüchtlinge“ mit geschätzten 20 bis 30 % aller Jugendstrafgefangenen bzw. 56-83 % der muslimischen Jugendstrafgefangenen heraus[14].

„Wie stark Muslime im Jugendstrafvollzug für Männer überrepräsentiert sind, zeigt der Vergleich mit der repräsentativen Shell-Jugendstudie, in der sich nur 9 % der befragten Jugendlichen dem Islam zuordnen. Auch wenn man in der Shell-Studie nur die westlichen Bundesländer betrachtet, bleibt die deutliche Überrepräsentation der Muslime im (westdeutschen) Jugendstrafvollzug bestehen (Anteil Muslime Shell-Studie West: 10 %).“[15]

Kriminalitäts- und Gewaltbelastung als Folge und Ausdrucksform islamischer Sozialisation und dadurch bedingter gescheiterter Integration

Ein herausragender Abwehrmechanismus der Islamapologetik sowie der Verteidigung der unregulierten Migrationspolitik besteht darin, die höhere Kriminalitäts- und Gewaltbelastung bei einem durchaus bedeutenden Teil der muslimischen Zuwanderer ausschließlich als Ausdruck von ‚Bildungsferne’, ‚Unterschichtenzugehörigkeit‘, ‚sozialer Benachteiligung‘ und ‚Diskriminierung seitens der Aufnahmegesellschaft‘ zu interpretieren und dabei den Faktor Islam als integrationshemmende Wirkungsgröße so weit wie möglich in Abrede zu stellen bzw. gänzlich auszublenden. Gegenüber diesem zusammenhangseliminierenden Dogma („Das hat nichts mit dem Islam zu tun“) soll im Folgenden die Auswirkung islamischer Normorientierung näher beleuchtet werden.

Auf der Grundlage der subjektivitätsprägenden Auswirkung der traditionalistischen bzw. orthodox-islamischen normierten Sozialisation verstärken dann oftmals der schulische Misserfolg sowie das damit verbundene Scheitern der beruflichen Integration die Tendenz zu gewalttätigem und tendenziell kriminellem Verhalten.[16]

Innerhalb des patriarchalisch-hierarchischen Kontrollsystems der muslimischen (Groß-)Familie wird der Heranwachsende in erster Linie auf die Erfüllung von Unterwerfungs- und Gehorsamsanforderungen programmiert, während ihm eine rationale Erklärung der Welt sowie die Vermittlung von geistiger und lebenspraktischer Selbständigkeit weitgehend vorenthalten wird[17]. Diese Einübung in die autoritär-patriarchalischen Familien- und milieuspezifischen Sozialverhältnisse ist nun mit einer signifikant hohen Gewaltausübung und -erfahrung verbunden, die auch als kulturelle Norm bei einem großen Teil der Muslime verinnerlicht ist. „44,9 Prozent der Frauen und 45 Prozent der Männer in der Türkei vertreten die Meinung, dass der Ehemann berechtigt sei, seine Frau zu schlagen, falls sie ungehorsam ist. 77,8 Prozent der misshandelten Frauen schweigen“ (Cileli 2002, S. 32). Entsprechend hoch ist auch die Gewalterfahrung und -ausübung von türkischstämmigen Jugendlichen. Nach einer Untersuchung von Pfeiffer/Wetzels aus dem Jahr 2000 gab jeder Fünfte der interviewten türkischen Jugendlichen an, im Laufe des letzten Jahres zu Hause misshandelt worden zu sein (Fausthiebe aufwärts) – im Unterschied zu jedem Achtzehnten der befragten Deutschen. Gewalttaten der Eltern untereinander berichtete fast jeder dritte türkische Jugendliche gegenüber jedem elften Deutschen. In einer anderen Studie stellten Brettfeld und Wetzels fest, dass insbesondere die stark religiösen muslimischen Jugendlichen in hohem Maße von massiver elterlicher Gewalt betroffen waren. „Tendenziell lässt sich für die muslimischen Jugendlichen ein Anstieg der Viktimisierung durch innerfamiliäre Gewalt mit Zunahme ihrer Religiosität feststellen“ (Brettfeld/Wetzels 2004, S. 281)[18]. In einer weiteren Untersuchung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachen (Forschungsbericht Nr. 109) wurde als wesentliches empirisches Forschungsergebnis festgestellt, dass Jugendliche mit islamischem Sozialisationshintergrund umso schlechter integriert sind und umso stärker zu Gewaltausübung tendieren, je höher die Bindung an die islamischen Weltanschauungsinhalte und Normen ausgeprägt ist. „Mit wachsender religiöser Bindung steigt die Gewaltbereitschaft der jungen Muslime tendenziell an“ (Baier u. a. 2010, S. 127).

Eine 2021 durchgeführte Studie mit Befragungen in acht Jugendstrafanstalten in vier Bundesländern (Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen) ergab, dass jeder zweite der männlichen und weiblichen muslimischen Jugendstrafgefangenen sich selbst als „sehr religiös“ (59 %) und ein weiteres Drittel als „etwas religiös“ (35 %) bezeichnete. „Der Vergleich der Jugendstrafgefangenen mit repräsentativen Studien zeigt zudem, dass Religion und Glaube für Jugendstrafgefangene – sowohl für muslimische wie auch christliche – deutlich wichtiger sind als für Jugendliche in Freiheit. So bezeichneten beispielsweise in der Shell-Jugendstudie 73 % der befragten muslimischen Jugendlichen „an Gott glauben“ als wichtig bis sehr wichtig. In der vorliegenden Studie waren dies 92 % der befragten muslimischen Jugendstrafgefangenen.“[19]

Gewaltanwendung als Instrument zur Herbeiführung von islamgerechtem Gehorsam ist demnach nicht nur ein legitimes, sondern ein strategisch zentrales Mittel. Den Anlass hierfür bilden oftmals die Werte und Einflüsse der deutschen Aufnahmegesellschaft, die als schädliche Bedrohung der eigenen vormodern-traditionalistischen (islamischen) Lebensweise mit ihrer halal und haram bezogenen Dichotomie gesehen werden. „Um die Kinder vor diesen ‚schädlichen‘ Einflüssen zu schützen, ist es legitim, Gewalt anzuwenden.“ (Toprak 2007 S. 138). Dabei gelangt eine ganze Palette von Gewaltmaßnahmen zur Anwendung. „Schwere körperliche Misshandlung in Form von Ohrfeigen, Faustschlägen, Tritten und Einsperren wird flankiert vom Entzug der Grundnahrungsmittel und der Verweigerung von Grundbedürfnissen, wie zum Beispiel Toilettengang oder Waschen“ (ebenda)[20].

Hinzu kommt die Verinnerlichung des traditionalistisch-patriarchalischen Männlichkeitskonzepts, das folgende Grundmerkmale aufweist:

(a) absolute Gehorsamspflicht gegenüber Allah und dem patriarchalischen Vater, (b) eine verhätschelnde Liebesbeziehung zur Mutter als Teileinübung in die Pascha-Rolle, (c) vormundschaftlich-repressive Überwachung ggf. der jüngeren Brüder und in jedem Fall der Schwestern sowie (d) Kontrolle und Verteidigung der Familienehre im väterlichen Auftrag. Folglich lautet das Grundprogramm: Den Autoritäten gehorchen; gegenüber der ‚feindlichen‘ Außenwelt (körperliche) Stärke zeigen und Frauen befehlen. Des Weiteren wird dem Mann im Konzept der islamischen Geschlechtermoral kein hohes Maß an Selbstbeherrschung abverlangt, sondern stattdessen die Frau verhüllt und weitgehend separiert bzw. aus dem männlichen Blickfeld verbannt. So ist das Verhalten der muslimischen Jungen dadurch bestimmt, dass trotz der patriarchalisch-autoritären Prägung der Jugendlichen auf sexuellem Gebiet bei Jungen eine anarchische Laisser-faire-Haltung dominiert, die kaum zur Triebkontrolle, Sublimierung und Verinnerlichung von diesbezüglichen Schamgefühlen beiträgt. Der islamisch-normative Zwang zur Verhüllung der weiblichen Reize ersetzt hier tendenziell die männliche Affekt- und Triebkontrolle.

In Verbindung mit verinnerlichten islamisch normierten Überlegenheitsansprüchen[21] (gegenüber Anders- und Nichtgläubigen) sowie antijüdischen[22] und homophoben Einstellungen[23] bewirken die hohe intrafamiliale Gewalterfahrung sowie das traditionalistische Männlichkeitskonzept eine beachtliche Disposition zur Gewaltausübung, was sich auch darin manifestiert, dass etwa männliche türkische Jugendliche mehr als doppelt so oft Mehrfachtäter von Gewalt sind als Deutsche. Konkret zeigte sich zum Beispiel schon vor zwanzig Jahren, „dass nichtdeutsche männliche Jugendliche im Jahr 2004 mit Raubdelikten 3,66 mal häufiger als Tatverdächtige in Berlin polizeilich registriert wurden als deutsche Jugendliche, im Jahr 2005 sogar 3,78 mal häufiger. Mit Körperverletzungsdelikten wurden sie „2004 2,63 mal häufiger registriert, im Jahr 2005 2,92 mal häufiger“ (Landeskommission Berlin gegen Gewalt 2007, S. 99). Ein ähnliches Bild zeigte die ethnische Herkunft der bei der Staatsanwaltschaft Berlin registrierten männlichen Intensivtäter zwischen 14 und 21 Jahren. Betrug der Anteil von nichtdeutschen männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden an der Gesamtgruppe männlicher Jugendlicher und Heranwachsender in Berlin im Jahr 2005 14,13 %, so lag ihr Anteil an den Inhaftierten jedoch bei ca. 41 %. „Von der Gesamtheit der Intensivtäter haben 80 Prozent einen Migrationshintergund. Davon fallen 45 Prozent auf arabische Täter – die einen ganz geringen Teil der Berliner Gesamtbevölkerung ausmachen – und 34 Prozent auf türkischstämmige Täter. 18 Prozent ‚deutschstämmige‘ Personen werden als Intensivtäter geführt“[24]. Wie bereits die verstorbene Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig in ihrem Zuständigkeitsbereich festgestellt hatte, werden die Opfer von Straßenraubtaten und massiven Körperverletzungsdelikten nicht lediglich beraubt und zusammengeschlagen, sondern zudem als „Scheißdeutscher“, „Schweinefleischfresser“ oder „Scheißchrist“ diskriminiert. „Im April 2008 wurde in meiner Zuständigkeit ein Fall verhandelt, in welchem mehrere türkischstämmige Jugendliche junge Frauen als ‚deutsche Huren‘ titulierten und äußerten ‚Deutsche könne man nur vergasen‘“[25]. Die Zunahme der registrierten Körperverletzungen an allen Schulen Berlins (allein schon von 2006 zu 2007 um beachtliche 18 Prozent) hatte nicht zuletzt dazu geführt, dass dort Wachpersonal die Schulhöfe kontrollierte.

Eine wesentliche kriminogene Besonderheit zahlreicher islamisch sozialisierter Jugendlicher ist in der tendenziell sozialpathologischen Verarbeitung der Kollision zwischen traditionalistisch-patriarchalischer Normierung einerseits und den in sich widersprüchlichen Anforderungen einer spätkapitalistischen Risiko- und Konsumgesellschaft (mit ihrer dialektischen Gleichzeitigkeit von individualisierter lohnabhängiger Arbeitsmarktdisziplin und aufreizenden Einflüssen und Verheißungen der sexualisierten Werbe- und Freizeitindustrie) zu sehen. Hinzu kommt die Herabsetzung von Frauen – insbesondere ungläubiger nichtmuslimischer – im islamischen Generaldiskurs in Konfrontation mit der verbreiteten femininen Dominanz im Lehr- und sozialpädagogischen Fachpersonal (nichtmuslimische Lehrerinnen als permanente Provokations- und Irritationsobjekte).

Insgesamt erwächst aus diesem komplizierten Geflecht dysfunktionaler und problembehafteter Sozialisationsverläufe ein breit gefächertes Erscheinungsbild destruktiver Verhaltensweisen von Tätern mit einem islamischen Sozialisationshintergrund. Die Spannweite dieses multidevianten Verhaltens reicht über das umrissene Spektrum von Gewalt- und Rohheitsdelikten über Ausschreitungen bei Fußballspielen bis hin zu kulturspezifischen Deliktarten wie Ehrenmorden. So hat zum Beispiel eine Auswertung von rund 4.000 Fällen vor Sport- und Schiedsgerichten ergeben, dass Zweidrittel aller verhandelten Spielabbrüche von Spielern mit Migrationshintergrund verursacht wurden. Dabei handelte es sich vorwiegend um Spieler mit türkischem oder kurdischem Hintergrund. Während bei den Deutschen die Opfer am häufigsten Spieler sind, attackieren Spieler mit Migrationshintergrund vor allem den Schiedsrichter. Es gibt auch einen gravierenden Unterschied zwischen den Vergehen auf dem Fußballplatz. Tatbestände wie „Rohes Spiel“, „Tätlichkeiten mit und ohne Verletzungen“ und „Bedrohung“ werden deutlich stärker von Spielern mit Migrationshintergrund begangen. Je schwerwiegender der Straftatbestand, desto häufiger seien Spieler mit Migrationshintergrund beteiligt[26].

Zum Teil bestialisch ausgeführte „Ehrenmorde“, die auch in Deutschland mitunter wie im Fall Hatun Sürücu oder der sechzehnjährigen Deutsch-Afghanin Morsal Obeidi in die Schlagzeilen kamen, sind letztendlich nur die Spitze des Eisbergs milieuspezifischer Gewaltverhältnisse, die den Einzelnen (insbesondere Frauen als schwächste Kettenglieder und Manifestationsobjekte der Ehrenmoral) im Namen der Tradition in eine repressiv-totalitäre Subkultur einsperren und auf jeden Emanzipationsversuch mit Gewaltandrohung und ggf. mit Gewaltanwendung reagieren.

Dabei ist die Zwangsehe – auch in ihrer angeblich sanfteren Variante der „arrangierten“ Eheanbahnung – die Ausgangsbasis aller „Ehrengewalt“ und zugleich zentrales Mittel der Abgrenzung von der nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaft. In einer Studie über „Gemeinschaftsverbrechen – Ehrengewalt in Großbritannien“ hieß es, dass dort überall jeden Tag Frauen von ihren Familien mit physischer Gewalt, Vergewaltigung, Mord, Verstümmelung, Entführung und Zwangsheirat bedroht würden. Gleichzeitig wurde dargestellt, wie muslimische Mitarbeiter von Behörden sich in vielfältiger Weise an einem informellen Netzwerk beteiligten, das unbotmäßige und geflohene Frauen aufspürte. Da das britische Taxigewerbe fest in pakistanischer Hand sei, könnten geflüchtete Frauen kaum noch Taxi fahren. Sogar asiatischstämmige Polizisten würden mit den „Ehrverbrechern“ kollaborieren[27].

Hinzu kommt ein weites alltagskriminelles Handlungsspektrum wie Pöbeleien, Zerstörungen und Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr, aber auch – wie zuvor aufgezeigt – Überfälle, räuberische Erpressung und Sexualdelikte etc. Während in Deutschland die Probleme vielfach noch überwiegend heruntergespielt und vertuscht werden (indem man sie in zufallsbedingte Einzelfälle „verwandelt“), sind aus den europäischen Nachbarländern gleichfalls erschreckende Nachrichten zu hören. Das betrifft nicht etwa nur die Ausschreitungen in den Vororten französischer Großstädte, sondern auch die Gewaltexzesse marokkanischstämmiger Jugendlicher in den Niederlanden oder aber die Gewaltaufmärsche von muslimischen Jugendbanden in Dänemark und Schweden.

Die objektiv überforderte sozialökonomische Integrationsfähigkeit des neoliberalen Kapitalismus findet demnach ihre negative Ergänzung in der soziokulturellen Integrationsunwilligkeit und -unfähigkeit großer Teile der zugewanderten Muslime, die einem orthodox-konservativen Islam anhängen und sich darauf gründende Sozialisationsmilieus bilden. Insgesamt hat sich in Deutschland und europaweit mittlerweile ein immigriertes, bildungsschwaches, sich erweitert reproduzierendes Subproletariat insbesondere islamischer Herkunft herausgebildet, dass folgende Kernmerkmale aufweist:

(a) eine dauerhafte Inanspruchnahme sozialer Transfer-, Unterstützungs- und Förderleistungen der Aufnahmegesellschaft,

(b) eine auf Abgrenzung und religiös-kulturelle Identitätspflege bedachte ‚Anerkennungspolitik‘ und

(c) eine mitunter auch offen zur Schau gestellte Verachtung der säkular-demokratischen Lebenskultur der alimentierenden Aufnahmegesellschaft.

Die daraus resultierenden gesellschaftlich destabilisierenden Folgen sind

1) ein wachsendes Anomiepotential in Gestalt bildungsschwacher, unqualifizierter, fehlsozialisierter Zuwanderer der zweiten, dritten und vierten Generation mit einem reaktionären, gewaltaffinen und teilweise kriminogenen islamisch geprägten Bewusstseins- und Verhaltensprofil[28];

2) ein wachsender Kostenapparat, der sich aus folgenden Teilbereichen zusammensetzt: a) dauerhafte Sozialtransferleistungen für den großen sozialökonomisch nicht integrierbaren Teil der Zuwanderer; b) hohe Aufwendungen für den vielfach dysfunktionalen und erfolglosen Sektor der Integrationsindustrie sowie c) zunehmender Mitteleinsatz zur Bekämpfung und Eindämmung der sozialpathologischen Folgen gescheiterter Integration in Form zahlreicher Reparaturmaßnahmen[29] und

3) die Erosion des inneren Bürgerfriedens durch Eskalation von multiplen Konflikten zwischen Einheimischen und normativ divergenten Zuwanderern sowie die weitere politische Zersplitterung und Gegensatzbildung innerhalb der Gesamtbevölkerung (destabilisierende Spaltung der Gesellschaft in multipolare Überzeugungsgruppen mit antagonistischen Wertorientierungen).

Insgesamt ergibt sich daraus die bereits deutlich spürbare Tendenz des Zerfalls des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf sozialökonomischer, soziokultureller und politischer Systemebene.

 

Anmerkungen:

[1] Siehe z. B: „ Zwei Drittel aller Frauen in deutschen Frauenhäusern haben einen Migrationshintergrund“. „Die Analyse der einzelnen Migrationshintergründe zeigt, dass die zehn häufigsten Herkunftsländer der Frauen mit Migrationserfahrung Syrien, Türkei, Afghanistan, Irak, Russland, Polen, Kosovo, Marokko, Serbien und Rumänien sind.“ https://migrant-integration.ec.europa.eu/library-document/statistik-zwei-drittel-aller-frauen-deutschen-frauenhaeusern-haben-einen_de und „Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen“ https://www.bmfsfj.de/resource/blob/93970/957833aefeaf612d9806caf1d147416b/gewalt-paarbeziehungen-data.pdf

[2] https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/laenderzahlen-messerstraftaten/

[3] https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/berlins-polizeichefin-zu-messerstechereien-t%C3%A4ter-sind-jung-m%C3%A4nnlich-und-nicht-deutsch/ar-BB1oNHO8

[4] So wurden 2023 in Deutschland rund 200.100 Ausländer eingebürgert und damit so viele wie noch nie seit 2000. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl um 31.000 (+19 %), nachdem sie im Jahr 2022 im Vorjahresvergleich bereits um rund 37.000 (+28 %) gestiegen war. „Dabei machten vormals syrische Staatsangehörige alleine mehr als ein Drittel (38 %) der Einbürgerungen aus. Die fünf häufigsten vertretenen Staatsangehörigkeiten Syrien, Türkei, Irak, Rumänien und Afghanistan stellten zusammengenommen über die Hälfte (56 %) aller Einbürgerungen. Die Eingebürgerten waren im Durchschnitt 29,3 Jahre alt und somit deutlich jünger als die Gesamtbevölkerung (44,6 Jahre). Der Frauenanteil an den Eingebürgerten war mit 45 % geringer als in der Gesamtbevölkerung (50 %).“ https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/05/PD24_209_125.html

[5] Siehe Krauss 2024 (HINTERGRUND 1- 2024, S. 17ff.).

[6] https://www.nzz.ch/meinung/islamismusschulenblutigerkulturkampfinfrankreichistwarnungfuerschweizunddeutschlandld.1824897

[7] https://www.bild.de/politik/inland/staatsschuetzer-schlaegt-alarm-deutsche-kinder-konvertieren-aus-angst-zum-islam-66264176841ad84a3ea833d8

[8] Wie Fußnote zuvor.

[9] https://kfn.de/wp-content/uploads/2024/02/FB-169.pdf Zu Einordnung der Studienergebnisse siehe: https://www.achgut.com/artikel/wie_zugewanderte_muslime_politisch_ticken; http://www.gam-online.de/text-islam%20und%20muslime.html; http://www.glasnost.de/autoren/krauss/studie.html

[10] https://www.tandfonline.com/doi/epdf/10.1080/01416200.2024.2330908

[11] Siehe hierzu http://www.glasnost.de/autoren/krauss/staatundislam.html

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/skandalurteile-kulturbonus-bei-straftaten-a-473404.html

https://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/empoerung-ueber-urteil-kultureller-rabatt-fuer-ehrenmord-12863670.html

https://kritisches-netzwerk.de/forum/martin-lessenthin-kulturbonus-vor-gericht-ist-rassismus

[12] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1353162/umfrage/strafgefangene-in-deutschland-nach-nationalitaet/

[13] Siehe die folgenden Tabellen aus https://fowid.de/meldung/gefaengnisseelsorge-deutschland

[14]  https://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2018/article/view/1057

[15] „Muslim*innen im Jugendstrafvollzug – ein Forschungsbericht“ https://www.dvjj.de/wp-content/uploads/2022/09/ZJJ-Beitrag-Stelly-et-al.-korrigiert-01.09..pdf

[16] „96 Prozent haben bei Zugang in den Jugendstrafvollzug trotz eines Durchschnittsalters von 19,5 Jahren keine Berufsausbildung, die Hälfte von ihnen auch keine Schulausbildung, viele haben erhebliche Schulden und das Verhältnis zu den Eltern ist häufig sehr schwierig oder völlig zerrüttet“ (Wolfgang Stelly: Muslime im Jugendstrafvollzug, S. 8. Downloads/SozPublikationen,+1057-Artikeltext-4750-1-11-20190801-3.pdf)

[17] Nur 17 % der türkischen Migrantenväter und 19 % der Mütter halten „Selbständigkeit“ für ein wichtiges Erziehungsziel. Respekt und Gehorsam werden hingegen von 61 % der Väter als das wichtigste Erziehungsziel angesehen, das auch mit Gewalt durchgesetzt wird. Vgl. Kelek 2006, S. 153.

[18] Demgegenüber behauptete z. B. die Islamapologetin Rommelspacher (2009, S. 437), „dass es keinen Zusammenhang zwischen islamischer Religiosität und Gewalt bei Jugendlichen gibt“.

[19] Muslim*innen im Jugendstrafvollzug – ein Forschungsbericht https://www.dvjj.de/wp-content/uploads/2022/09/ZJJ-Beitrag-Stelly-et-al.-korrigiert-01.09..pdf

[20] Häufigeres, auch präventives Schlagen der Frauen wurde von Topraks Interviewpartnern als legitim und unabdingbar angesehen. Alle Probanden berichten von beobachteter und selbst ausgeübter intrafamiliärer Gewalt gemäß der patriarchalisch-hierarchischen Herrschaftsstruktur: Gewalt des Vaters gegen die Mutter und die Kinder, der Söhne gegen die Töchter, der Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter etc. Gewaltausübung spielt somit im orthodox-islamischen Sozialisationskontext eine herausragende Rolle als Mittel der Konfliktlösung und Disziplinierung.

[21] Schon in der Studie von Heitmeyer/Müller/Schröder (1997, S. 129) stimmten 35,7 % der befragten türkischen Jugendlichen folgender Aussage zu: „Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen.“ 24,3 % bejahten die Aussage: „Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, andere zu erniedrigen.“ 28,5 % reagierten positiv auf die Aussage „Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht.“ Und 23,2 % stimmten der Aussage zu: „Wenn jemand gegen den Islam kämpft, muß man ihn töten.“ In der Studie „Muslime in Deutschland“ (2007) stimmen 33,6 % der Befragten der Aussage zu „Die Bedrohung des Islam durch die westliche Welt rechtfertigt, dass Muslime sich mit Gewalt verteidigen“. 21,4 % bejahen die Aussage „Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Verbreitung und Durchsetzung des Islam geht.“ Und 24,0 % äußern Zustimmung zur Vorgabe „Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, körperliche Gewalt anzuwenden“ (S. 319).

[22] Dass einheimische Jugendliche signifikant deutlich weniger religiös, autoritär und antisemitisch geprägt und eingestellt sind als muslimische Jugendliche ist im Übrigen – gerade in der Perspektive der zukunftsbezogenen Rechtsextremismusforschung – als ein sehr wesentliches Datum anzusehen: „Bezogen auf antisemitische Vorurteilsbekundungen äußern junge Muslime mit 15,7 % die höchste Zustimmung. Bei den Nichtmuslimen mit Migrationshintergrund liegt diese Quote bei 7,4 % und bei den einheimischen Jugendlichen bei 5,4 %“ (S. 275).

[23] Nach einer Studie der Kieler Christian-Albrechts-Universität steigt die Ablehnung von Homosexuellen vor allem bei türkischstämmigen Jugendlichen mit zunehmender Religiosität.

[24] Kirsten Heisig: Was eine Richterin über kriminelle Migranten denkt. http://www.welt.de/berlin/article2462893/Was-eine-Richterin-ueber-kriminelle-Migranten-denkt.html 18. September 2008.

[25] Wie zuvor.

[26] Quelle: Michael Horeni: Gewalt im Fußball. Brennglas gesellschaftlicher Probleme. http://www.faz.net/s/RubBC20E7BC6C204B29BADA5A79368B1E93/Doc~EA8D8F89FC1D84995832CC750B3107CAA~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell Siehe auch https://www.bz-berlin.de/archiv-artikel/von-wem-geht-die-gewalt-gegen-die-schiedsrichter-im-fussball-aus

[27] James Brandon, Salam Hafez: Crimes of the Community. Honour-based Violence in the UK. www.socialcohesion.co.uk/pdf/CrimesOfTheCommunity.pdf

[28] Siehe aktuell zur Veranschaulichung z. B.: „«Grosse Brüder», die im Namen der Familienehre töten und unterdrücken – in Frankreich verwandeln Moralpolizisten Quartiere in sexistische Ghettos“ https://www.nzz.ch/feuilleton/sexistische-ghettos-moralpolizei-ehrenmord-frankreich-shemseddine-samara-shaina-creil-ld.1829308?mktcid=nled&mktcval=124&kid=nma_2024-5-10&ga=1; „‘Zustände wie im „Bürgerkriegsgebiet‘: Ein Thüringer Bahn-Betriebsrat schlägt wegen täglicher Angriffe gegen die Mitarbeiter Alarm. Diese müßten zum Teil vor Migranten über die Gleise flüchten. https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/bahn-betriebsrat-schildert-erschreckende-taten-von-migranten/ Brennpunktschule in Berlin: „Am Ende der Stunde erwarten sie dann, dass ich zum Islam übertrete“ https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/brennpunktschule-in-berlin-am-ende-der-stunde-erwarten-sie-dann-dass-ich-zum-islam-uebertrete-li.2209349

[29] Wie der österreichische Kriminologe Friedrich Lösel schon 2008 ausgerechnet hat, kostet ein Kind, das zuerst in der Schule mobbt und prügelt und dann als Krimineller endet, dem Staat eine Million Euro. Dieser Betrag setzt sich aus Betreuungskosten, Gerichtskosten, Therapeuten und Heimaufenthalten zusammen. https://www.krone.at/123881

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